Mittwoch, 10. April 2019

starke Eier

Eier sind zu Ostern überall präsent und oft haben die Kinder kaum Möglichkeiten, sich einmal genauer mit ihnen zu beschäftigen. Deshalb gibt es hier eine schöne Möglichkeit, die die Kinder auch gleichzeitig noch ins Staunen bringt.

Für starke Eier werden benötigt:

  • halbe Eierschalen
  • Bücher
Los gehts:

Für dieses Experiment bedarf es einiger Vorbereitungen, die viel Fingerspitzengefühl und Zeit benötigen. Mit einem scharfen Messer wird das Ei ganz vorsichtig etwa in der Mitte aufgeschnitten. Am besten hat es bei mir funktioniert, wenn ich ganz langsam einmal drum herum geschnitten habe und dabei jede Runde ein bisschen tiefer die Schale angekratzt habe. Am Ende sollten wenigstens vier Eierhälften vorhanden sein, die etwa die gleiche Größe haben. Die und die misslungenen Eierschalen ordentlich auswaschen und trocknen lassen.
Jetzt kann das eigentliche Experiment beginnen. Zunächst gebe ich den Kindern, die misslungenen Eierschalen, damit sie damit spielen können. Sie werden relativ schnell feststellen, dass die Eierschalen sehr zerbrechlich sind.


Dann erzähle ich den Kindern, dass die Eierschalen ganz viele Bücher tragen können und lasse sie es zunächst selbst ausprobieren. Das gelingt erfahrungsgemäß nicht, da das nur mehrere Eierschalen zusammen schaffen. Wir legen dann die vier Eierhälften auf einen ebene Untergrund und zuerst lasse ich mir ein sehr großes Buch bringen, damit eine große Auflagefläche vorhanden ist - nicht für die Eier, sondern für die Kinder.

 

Jetzt können die Kinder nach belieben Bücher aus dem Regal holen und Bücher stapeln.

  

Jetzt wird gestapelt, bis die Eier irgendwann nachgeben. Die Kinder werden erstaunt sein, wie viele Bücher sich bis dahin angesammelt haben. Einige Kinder vermuten auch schon einen Trick dahinter und so sagte eines der Kinder, dass die Bücher ganz leicht wären. Das haben wir dann ausprobiert.

 

Ich habe den Kindern dabei nur einen Teil in die Hand gegeben und selbst das wurde ganz schnell zu schwer.
Wir haben danach alle Bücher nochmal beiseite geräumt und uns die Überreste der Eierschalen angesehen, die nun natürlich ganz platt waren.


Es bietet sich an, die Eierschalen aufzuheben und diese später noch zum Basteln o.ä. zu verwenden.

Viel Spaß beim Nachmachen

Montag, 4. März 2019

Erzählsteine (selber machen)

Seit einiger Zeit benutze ich Erzählsteine als eine weitere Möglichkeit, die Kinder zum Reden zu animieren. Wir benutzen die Steine entweder, um darüber zu reden, welche Bilder auf den Steinen sind. Aber auch zum Geschichten erfinden, sind die Steine super geeignet. Die Kinder geben mir Steine, die sie ausgesucht haben oder gerade aus der Dose gegriffen und ich baue dann eine Geschichte drum herum. Zugegebenermaßen hatte ich davor zunächst etwas Respekt, aber meist fällt mir doch was ein und wenn nicht, sind die Kinder mir bisher auch nicht böse gewesen, wenn wir einen Stein für später aufgehoben haben, weil das Bild einfach nicht in die Geschichte passen wollte.
Erzählsteine kann man natürlich kaufen. Aber, ich habe meine selbst gemacht. Einerseits um Geld zu sparen und andererseits um genau die Steine zu haben, die ich auch brauche. Ich brauche zum Beispiel nicht so viele verschiedene Wettersteine. Dafür aber möglichst viele Tiere.

Für Erzählsteine wird benötigt:

  • Dekosteine
  • Wasserschiebefolie
  • Sprüh-Klarlack
  • verschiedene Bildgrafiken
  • Schere oder Plotter
Los gehts:

Zunächst müssen Steine besorgt werden. Ich habe einiges ausprobiert - gefundene, aus dem Baumarkt gekaufte und Dekosteine. Dekosteine haben sich für mich am praktischsten erwiesen, weil sie hell sind, eine sehr glatte Oberfläche haben, alle etwa gleich groß und weil ich sie problemlos nachkaufen kann. Meine Dekosteine sind alle weiß und haben einen Durchmesser von ca. 3cm. Kleiner wäre mir zu riskant gewesen, wegen Verschlucken. Größer wollte ich nicht, falls doch mal ein Stein unerlaubterweise durch die Gegend fliegt, dann ist die Verletzungsgefahr nicht so groß.
Sind die passenden Steine ausgewählt, kommt der aufwendigste Teil - Bilder suchen in den großen Weiten des www. Ich habe zum Teil gekaufte und zum Teil kostenlose Grafiken verwendet. Orientiert habe ich mich dabei vor allem an den Interessen der Kinder und unserem Alltag. Ich wollte einerseits viele Bilder haben, die zu unserem Alltag passen (also Spielzeuge, Lebensmittel, Tagesabläufe, etc.) und andererseits Bilder, die sich aus den Interessen der Kinder ergeben (z.B. Gefühle zeigen, Tiere, Orte).
Im Grafikprogramm habe ich die Bilder dann all auf eine Größe von ca. 2,5cm auf einem A4 Blatt angeordnet. (Hier ist es dann von Vorteil, wenn die Steine alle etwa einheitlich groß sind, da dann nicht jede Grafik auf jeden Stein angepasst werden muss.) Da ich einen Plotter habe, habe ich das Programm des Plotters benutzt, aber das geht natürlich mit jedem beliebigen Programm. Einfach so viel Motive wie möglich auf ein Blatt bringen. 
Dann werden die Bilder auf die Wasserschiebefolie gedruckt. Ich drucke immer in Fotoqualität. Der Ausdruck muss dann gut trocknen. Anschließend wird das ganze Blatt mit Klarlack besprüht. Hier ist ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt. Einerseits muss alles geschützt sein, da die Folie schließlich später ins Wasser kommt. Anderseits darf die Lackschicht nicht zu dick sein, da die Motive sich sonst später nur schwer an die Kontur des Steines anpassen. Nach dem Sprühen wieder warten, bis alles getrocknet ist.
Wenn alles trocken ist, kann ausgeschnitten werden. Ich hab einen Plotter, der das für mich gemacht hat. Aber das geht natürlich auch alles altmodisch per Hand.
Jetzt kommen die Bilder endlich auf die Steine. Dazu immer 3-4 Bilder in eine kleine Schüssel mit Wasser geben und warten bis sich die Folie löst. Dann das Bild auf den Stein legen, vorsichtig mit einem Küchentuch abtupfen und wieder trocknen lassen. Wenn die Lackschicht nicht zu dick war, lassen sich die Bilder gut auf den Stein drücken. Stehen kleine Stellen ab, kann das erstmal so bleiben. Sind zu viele Bilder im Wasser und man ist nicht schnell genug, löst sich die Folie ab und schwimmt im Wasser rum und rollt sich zusammen. Deswegen lieber immer nur ein paar Bilder ins Wasser, aufkleben und dann weiter machen.
Wenn die Steine  trocken sind, kommt nochmal eine finale Schicht Sprühlack drüber. Jetzt kann auch einfach los gesprüht werden. Ich ziehe dabei immer Handschuhe an, die ich sonst zum Wickeln nehme. So kann ich den Stein gut in der Hand halten und außerdem lassen sich kleine Unebenheiten in der Folie gut andrücken, wenn alles wieder nass ist. Deswegen durften vorher auch kleine Stellen abstehen, da die mit der finalen Lackschicht nun auch gut am Stein kleben bleiben. Nachdem alle Steine nochmal lackiert wurden - wird wieder gewartet, bis alles trocken ist. 
Und jetzt können sie endlich zum Einsatz kommen. Die viele Warterei zwischen den einzelnen Schritten ist ziemlich nervig. Ich möchte immer gern fertig werden, wenn ich etwas angefangen habe. Aber ich habs probiert und es hat nicht funktioniert. Deshalb lieber etwas mehr Zeit nehmen.


Ich habe die ersten Steine jetzt schon ein gutes halbes Jahr im Einsatz und sie halten es wirklich gut aus. Bisher ist noch nichts ab gegangen und auch noch nichts zerbrochen. Aber ein bisschen Vorsicht walten lassen ist nie verkehrt, wenn die Steine zum Einsatz kommen.
Ich habe auch nicht immer alle Steine in der Dose. Weihnachts- und Wintersteine kommen nur zu den entsprechenden Jahreszeiten zum Einsatz. Genauso wie Ostern oder Geburtstagssteine. Die ergänzen dann zu passender Gelegenheit die anderen Steine und sorgen auch für ein bisschen Abwechslung.

Viel Spaß beim Nachmachen

Freitag, 22. Februar 2019

Fühlpfad

Fühlpfade habe ich schon viele verschiedene im Netz gesehen und schon lange hatte ich vor, auch mal einen zu machen. Aber, ich wollte ihn gern "strukturiert" haben und nicht einfach wild durcheinander. Außerdem muss er platzsparend zu verstauen sein und vor allem soll er nicht fest sein, sondern möglichst flexibel. Das waren ziemlich viele Ansprüche, die mich lange hinderten, so etwas zu machen. Nun habe ich aber neulich doch noch etwas entdeckt, was ich zwar nicht gesucht hatte, aber die Lösung für mein "Problem" war. 

Für diesen Fühlpfad wird benötigt:

  • Puzzlematten
  • verschiedene Materialien
  • Angelsehne und eine dicke Nadel
Los gehts:

Die Puzzlematten waren schnell besorgt und dann ging die Materialsuche los. Hierfür bin ich einfach in einen 1€-Laden gegangen und bin dort einfach Gang für Gang entlang gelaufen und habe dabei viele verschiedene Dinge gefunden. Ich habe folgendes gekauft: kleine Steine, Topfuntersetzer, Spülbeckeneinlagen, Bürsten, Badepuschel, Putzschwämme, Bodenwischtuch, Lockenwicklerstäbe und Stahlwolle. Es gab noch einige andere Dinge, die ich auch hätte mitnehmen können, aber fürs Erste sollte es reichen.
Dann habe ich die verschiedenen Matten bestückt. Zunächst habe ich alles mit Heißkleber befestigt. Das geht relativ schnell. Danach kam der Teil, der die meiste Zeit in Anspruch genommen hat - das Festnähen. Das Kleben ist mir zu unsicher und deswegen möchte ich auf Nummer sicher gehen. Damit der Faden nicht zu schnell reißt und auch gut hält, habe ich mich dafür entschieden, Angelsehne als Faden zu benutzen. Und am Ende sahen meine Matten dann wie folgt aus:


  



 Jetzt konnte es auch schon los gehen. Bei der nächsten Gelegenheit mussten die Matten nun nur noch aneinander gepuzzelt werden.


Und danach konnte es auch schon los gehen. Was genau zu tun ist, musste ich nicht weiter erklären. Und es dauerte auch nicht lange, bis die Kinder ihre Lieblingsteile gefunden hatten.


 

Nachdem die Kinder keine Lust mehr hatten bzw. es auch einfach Zeit war, das zumindest für heute zu beenden, haben wir den Pfad wieder auseinander genommen und in eine Kiste gepackt. So kann alles gut verstaut werden und beim nächsten Mal ganz schnell wieder aufgebaut werden. Übrigens konnten die Kinder beim Auf- und Abbau hervorragend mithelfen.

Viel Spaß beim Nachmachen


Mittwoch, 13. Februar 2019

Zitronenvulkan

Eigentlich wollte ich heute etwas ganz anderes machen, aber mein dafür benötigtes Material fährt leider gerade ein paar Extrarunden mit dem Postauto. Also musste spontan ein Plan-B her und der fand sich heute im Kühlschrank in Form von Zitronen.

Für Zitronenvulkane wird benötigt:

  • Zitronen (ergänzend eventuell Zitronensaft)
  • Backpulver
  • Holzspatel
Los gehts:

Um einen Zitronenvulkan zu machen, wird die Zitrone zunächst in zwei Hälften geschnitten. Das hatte ich bereits vorbereitet. Außerdem habe ich unten und oben jeweils die Spitze gekappt, damit die Zitrone einen guten Stand hat. Dann habe ich je zwei Zitronenhälften und etwas Backpulver sowie einen Löffel in eine Schale getan und den Kindern dann so zur Verfügung gestellt.


Diesmal bedarf es einiger Erklärungen für die Kinder, damit es am Ende auch sprudelt wie aus einem Vulkan. Zunächst wird mit dem Löffel die Zitrone matschig gemacht. Leider erwies sich hier der Löffel als sehr hinderlich, weil die Kinder versuchten die Zitrone auszulöffeln oder einfach drauf klopften. Deshalb habe ich die Löffel schnell gegen Holzspatel ausgetauscht. Jetzt fingen sie an in der Zitrone herumzustochern und zermatschten die Zitronen ausreichend gut.


Nachdem die Zitronen matschig genug waren, kam das Backpulver ins Spiel. Das wurde nun einfach mit dem Löffel auf die Zitrone gegeben und schon begann alles zu sprudeln. Dabei gilt, je matschiger die Zitrone, desto stärker der Sprudel. Das haben die Kinder aber schnell selbst herausgefunden und fingen an, weiter in den Zitronen herumzustochern.
Wenn der Sprudeleffekt nachlässt, kann ein großzügiger Spritzer Zitronensaft hier für Abhilfe sorgen. Einige Kinder haben das mehrfach getestet, anderen hat das Sprudeln in der Zitrone ausgereicht.

 

Alle Kinder waren lange und konzentriert bei der Sache und am Ende durfte ich nicht einmal die Schalen wegwerfen, denn da hieß es nur "Mama Papa zeigen" und natürlich durften die Überreste am Nachmittag noch gezeigt werden.


Viel Spaß beim Nachmachen

Montag, 11. Februar 2019

Schleimiger Spaß

Mit Schleim zu spielen ist immer etwas Besonderes und deswegen war es mal wieder an der Zeit, denn das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Heute habe ich den Kindern gleich mehrere verschiedene Schleimsorten vorbereitet.

Für Schleim wird benötigt:

  • Flüssigkleber
  • Kontaktlinsenflüssigkeit
  • Natron
  • ggf. Rasierschaum (für voluminösen Schleim)
  • ggf. Lebensmittelfarbe
  • ggf. Glitzer, Perlen, o.ä.
Los gehts:

Den Schleim nicht zu zeitig vorbereiten. Am besten erste kurz bevor er auch verwendet wird, da die Haltbarkeit leider doch relativ begrenzt ist. Ich habe heute verschiedene Schleimsorten gemacht. Einmal Schleim mit Rasierschaum, der besonders viel Volumen hat. Dann normalen Schleim, Schleim mit Glitzer und ganz zum Schluss noch Schleim mit kleinen Perlen. Zubereitet habe ich den Schleim, wie ich es schon einmal bei den schleimigen Schneemännern beschrieben habe. Der Rasierschaum kann natürlich einfach weggelassen werden. Glitzer, Farbe und anderes Zubehör kann jederzeit einfach eingefügt werden. Als alles fertig war, sah es dann so aus:


Jetzt konnte es auch schon losgehen. Eine Erklärung brauchte es nicht, nur vereinzelt etwas Motivation und Unterstützung, weil nicht alle Kinder sofort diese schleimigen Dinger anfassen wollten. Ich habe deshalb etwas Schleim genommen und gezeigt, wie man diesen auseinander ziehen kann, wie er auf den Tisch herab fließt, usw. Gerade so viel, dass es die Kinder neugierig gemacht hat.


Die Kinder haben dann lange gespielt. Sie haben die verschiedenen Schleimsorten teilweise vermischt und einige haben auch Lieblingsschleimsorten entdeckt. Besonders Spaß hat es den Kindern gemacht, die kleinen Perlen aus dem Schleim herauszupicken.
Weil ich es mal irgendwo gelesen habe, habe ich, als die Luft etwas raus war, noch etwas neues ausprobiert. Das funktioniert allerdings noch nicht mit U3-Kindern. Mithilfe eines Strohhalms habe ich große Luftblasen in den Schleim gepustet. Die ersten Versuche scheiterten kläglich, aber bald hatte ich den Dreh raus und die Kinder waren begeistert von den großen Schleimblasen. Sie merkten auch schnell, dass diese nicht sofort platzen beim Berühren und vor allem stellten sie fest, dass sich darauf auch verschiedene Dinge ablegen lassen.


Die Kinder waren alles in Allem eine lange Zeit beschäftigt und hatten Spaß beim Spielen mit dem Schleim und so war der Schleim mal wieder eine tolle Möglichkeit, um Zeit zu vertreiben.

Viel Spaß beim Nachmachen

Donnerstag, 17. Januar 2019

Schneespiele Teil 2

Die erste Spieleinheit mit Schnee ist gerade vorbei, da geht es direkt weiter. Wer weiß, wie lange er bleibt. Heute haben wir den Schnee allerdings ganz anders verwendet.

Für Schneespiele wird benötigt:
  • Schnee
  • Pipetten
  • farbiges Wasser
Los gehts:

Die Kinder kennen die Pipetten schon und wussten daher schnell, wie sie damit das Wasser aufnehmen mussten. Den Schnee habe ich wieder einfach nur in einer großen Schüssel auf den Tisch gestellt. Dazu die Pipetten und ein paar Gläser mit gefärbtem Wasser. Der Rest brauchte wieder keine großen Erklärungen. Ich habe die Kinder einfach experimentieren lassen, wie sie möglichst viel Wasser aufsaugen können, es gezielt in den Schnee tropfen lassen, usw.



Am Ende sah unsere Kiste mit dem Schnee dann so aus (leider lassen sich die Farben nicht so gut fotografieren):


Viel Spaß beim Nachmachen

Dienstag, 15. Januar 2019

Schneespiele

Schnee ist für Kinder immer etwas Besonderes. Er ist nicht oft verfügbar und hat etwas magisches an sich. Er ist kalt und weiß. Er schmilzt. Er lässt sich formen. So viele Möglichkeiten und gleichzeitig grenzt der Schnee auch die Spielmöglichkeiten ein, weil er zu kalt ist oder auch schnell wieder verschwinden kann. So auch bei uns. Kaum hat es geschneit, da ist der Schnee auch schon wieder weg. Deshalb habe ich einen kleinen Schneevorrat zusammen gesucht, den wir dann in die Wohnung geholt haben, um wenigstes ein bisschen Spielen zu können.

Für Schneespiele wird benötigt:

  • Schnee
  • viele verschiedene Gefäße
  • verschiedene Löffel, Kellen, Rührstäbe, etc.
Los gehts:

Den Schnee einfach in einer großen Schüssel auf den Tisch stellen. Ein paar Gefäße und Schöpfkellen dazu - der Rest erklärt sich von selbst und bedarf keiner extra Erklärung. Die Kinder wissen dann schon, was zu tun ist. 



Viel Spaß beim Nachmachen